Informelles Lernen reflektieren

Immer wieder kommt das informelle Lernen im Umfeld des digitalen Lernens zur Sprache. Hier ein Auszug aus dem Newsletter von Jochen Robes, zusammen mit dem link auf seinen interessanten Artikel.

“Informelles Lernen geschieht. Es ist nichts, was eingeführt oder entwickelt werden muss. Es ist tief eingebettet in unseren Alltag und unsere Routinen. Aber es muss unter den Bedingungen des vernetzten Arbeitens immer wieder neu
eingeübt werden. (…..)

Informelles Lernen ist ein Thema, das schon lange auf der bildungspolitischen Agenda steht. Denn Kompetenzentwicklung und Lernprozesse finden nicht nur in Seminaren und Workshops, sondern vor allem im Arbeitsalltag, aber auch in der Freizeit und aus eigenem Antrieb statt. Der folgende Beitrag will das Thema aus zwei Perspektiven beleuchten: Zum einen aus der Perspektive des Bildungsmanagements, das versucht, Arbeits- und Lernumgebungen so zu gestalten, dass informelles Lernen erfolgreich umgesetzt und gelebt werden kann. Zum anderen aus der Perspektive des Mitarbeiters, hier des Wissensarbeiters, der aus eigenem Interesse und Antrieb Lernmöglichkeiten sucht und aufnimmt, um seine Produktivität und auch sein Profil zu verbessern.”
Jochen Robes, in: August-Wilhelm Scheer und Christian Wachter (Hrsg.): Digitale Bildungslandschaften. Vorlage für den 10. Nationalen IT-Gipfel. Saarbrücken 2016 (pdf)

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